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Tyson Fury deutet Comeback für Vereinigungskampf mit Anthony Joshua oder Oleksandr Usyk an

Laurent Ruttkowski

Publiziert 15/06/2022 um 12:47 GMT+2 Uhr

Schwergewichtsweltmeister Tyson Fury hat nach seinem Rücktritt Ende April schon wieder seine Rückkehr in den Ring angedeutet. Der Brite ließ wissen, dass er sich zu einem Vereinigungskampf mit Anthony Joshua oder Oleksandr Usyk bereit erklären würde. "Wenn dieses Mittelgewicht diesen Bodybuilder wieder ausknockt, dann gibt es nur einen Mann, der diesen Zirkus beenden kann, oder nicht", sagte er.

Tyson Fury

Fotocredit: Getty Images

Mit dieser Aussage meinte der 33-Jährige sich selbst und ergänzte: "Was ich zu Leuten sagen würde, wenn sie diesen Kampf haben wollen? 'Bringt besser ein großes Scheckbuch mit.' Weil wenn ihr den großen 'GK' aus der Pension holen wollt, dann wird das etwas kosten."
Ende August soll der Rückkampf zwischen "Mittelgewicht" Usyk (Furys Bezeichnung, Anm. d. Red.), Besitzer der Schwergewichtsgürtel der WBA, WBO, IBF und IBO, und Joshua stattfinden.
Fury beendete nach seinem 33. Kampf als zweiter unbesiegter Schwergewichtsboxer nach Rocky Marciano seine Karriere und verkündete nach seinem K.o.-Sieg in der sechsten Runde gegen Landsmann Dillian Whyte vor 94.000 Zuschauern: "Ich habe alles erreicht, was ich erreichen wollte. Ich habe mehr Geld, als ich in einer Million Leben ausgeben kann."
Bereits damals machte Furys Freundin Paris nach dem Kampf eine vielsagende Andeutung: "Ich denke, der einzige Grund für ein Comeback wäre ein Vereinigungskampf."
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