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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen Kaiserslautern und dem Hamburger SV.

2. Bundesliga / 28. Spieltag
Fritz-Walter-Stadion / 15.04.2023
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Eurosport Redaktion

Update 15/04/2023 um 22:31 GMT+2 Uhr


22'
Der HSV weiter mit Ballbesitz, der FCK hat die Möglichkeiten. Einfach ein steiler Ball in die Spitze, Muheim grätscht zu spät gegen de Preville, der dann nur noch Heuer Fernandes vor sich hat, der mit einer Glanzparade den Schuss aus kurzer Distanz klären kann. Doppelt Glück für die Hamburger, erwischt Muheim in dieser Situation de Preville, spielen die nur noch zu zehnt.
20'
Muheim hat noch nie vom VAR gehört und leistet sich nach einem Hamburger Konter eine Schwalbe. Die Nerven muss man schon auch haben. Gibt natürlich Gelb.
18'
An echten Höhepunkten hatte die Partie noch nichts zu bieten, es sei denn, man steht auf Ballbesitz. Der HSV macht aus viel wenig, das Offensivspiel der Lauterer, wenn wir es überhaupt mal sehen, wirkt giftiger. De Preville marschiert auf rechts tief und flankt scharf zum Tor in Kniehöhe. Heuer Fernandes löst sich rechtzeitig von der Linie und fängt die Hereingabe ab, im Zentrum wären sonst noch zwei Interessen aus Kaiserslautern gewesen.
16'
Heuer Fernandes hatte drei Ballkontakte im Strafraum und 15 im defensiven Mittelfeld.
15'
Bei Ballbesitz HSV rückt Heuer Fernandes zwischen die beiden Innenverteidiger und die Außenverteidiger verabschieden sich ins Mittelfeld.
13'
Glatzel schickt im rechten Halbfeld Jatta steil, der am Strafraum querlegt, nicht ganz quer, sondern auch ein bisschen diagonal, so kann Kittel am langen Pfosten den Ball nicht mehr erreichen. Erstmals blitzte hier aber sowas wie Torgefahr auf.
12'
Kann man alles schreiben, weil gerade herzlich wenig passiert. Hauptsache, viel Ballbesitz. Aber hat man beim HSV ja schon gegen Hannover gesehen, Geduld kann sich lohnen.
11'
Wenn der Stadionsprecher gerade behauptet, Pyro möchte niemand im Stadion sehen, hat er definitiv Unrecht. Denk mal drüber nach.
11'
80 Prozent - JETZT.
10'
Der Abwehrchef des HSV steht schon wieder auf eigenen Beinen, als es zum Spielfeldrand geht. Und wird auch gleich schon wieder reingewunken.
9'
Das Spiel ist jetzt unterbrochen, weil Schonlau behandelt werden muss.
7'
Viel Ballbesitz in der Anfangsphase für die Männer aus dem Norden, und die beginnen nun erstmals, sich am Strafraum festzusetzen. Unter dem Motto "Geduld" wird nichts erzwungen, die Betonung liegt wirklich auf Ballbesitz. So kommt Heuer Fernandes zu weiteren Ballkontakten. Schätze, das geht langsam auf die 70, 80 Prozent zu. Meist in einem Bereich des Spielfeldes, in dem die Torwahrscheinlichkeit unter 1,26 Prozent beträgt.
6'
Erstmals kommen die Hamburger in die Tiefe, Suhonen geht zur Grundlinie und flankt gefährlich. Eigentlich zu nah ans Tor, aber der Ball drohte hinter Luthe runterzukommen, der musste also übergreifen und den Ball sicherheitshalber über die Latte lenken.
5'
Hinweise vom Stadionsprecher, keine Feuerwerkskörper abzubrennen. Eben flog eine Rakete auf den Rasen. Soll aus dem HSV-Block gekommen sein.
3'
Es regnet, der Rasen ist nass. So wie sich das für ein Stadion gehört, das nach Fritz Walter benannt ist. Wussten Sie übrigens, warum man es Fritz-Walter-Wetter nennt? Die Lauterer Legende hatte Probleme mit den Gelenken und fühlte sich auf vom Regen aufgeweichten Untergrund am wohlsten.
2'
Das ist alles noch sehr bedächtig, fast träge, als die Lauterer erstmals nach vorne marschieren, gibts sogar sofort eine Chance. Zolinski kann aber die Flanke von Redondo nicht mehr drücken. Heuer Fernandes muss sich die Handschuhe noch nicht schmutzig machen.
1'
Der HSV mit Anstoß, hält den Ball zunächst in den eigenen Reihen, alle werden mit einbezogen, auch Heuer Fernandes. Der hat in dieser Phase sogar die meisten Ballkontakte. Irgendwo in der Nähe des Mittelkreises.
1'
Frank Willenborg hat das Spiel freigegeben.
Tradition ist das Motto. Und die Fans haben eine beeindruckende Chores vorbereitet.
Auch die Hamburger hatten zuletzt einen Durchhänger, bleiben in drei Spielen am Stück sieglos, kannste dir im Aufstiegskampf eigentlich kaum leisten. Doch letztes Wochenende gabs dann den Kantersieg gegen die 96er, obs ein Befreiungsschlag war, wird sich heute herausstellen müssen.
Für den HSV dagegen zählt dagegen noch jeder Punkt, ja, jedes einzelne Tor. Für Ausrutscher bleibt im Endspurt der Zweitligasaison eigentlich kein Spielraum mehr. Im Nacken der Atem des Lokalrivalen (-6 Punkte), der morgen gegen Braunschweig spielt. Und bei einem Ausrutscher des HSV heute, könnte es im Derby am folgenden Wochenende dann tatsächlich direkt um Platz drei gehen. Doch das ist alles Schnee von morgen.