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SC Paderborn - 1. FC Heidenheim live im Ticker | 2. Bundesliga, 32. Spieltag

2. Bundesliga / 32. Spieltag
Home Deluxe Arena / 14.05.2023
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Eurosport Digital-Redaktion

Update 14/05/2023 um 15:30 GMT+2 Uhr


Für dieses Wochenende soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Sonntag.
Dank des Dreiers bleibt der SCP theoretisch im Rennen um die Bundesliga-Relegation. Für Paderborn steht am kommenden Samstag das ostwestfälische Duell bei Arminia Bielefeld auf dem Programm. Die Saison endet dann mit einem Heimspiel gegen Nürnberg. Das Restprogramm des Tabellenzweiten Heidenheim besteht aus dem letzten Heimauftritt gegen Sandhausen und der Reise nach Regensburg.
Somit gewinnt der SC Paderborn sein Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim mit 3:2. Die Entscheidungen im Aufstiegsrennen sind vertagt. In der Summe geht der Sieg der Ostwestfalen vor 11.946 Zuschauern in der Home Deluxe Arena in Ordnung. Die Jungs von Lukas Kwasniok waren nach Wiederbeginn die bessere Mannschaft, verzeichneten die größeren Spielanteile und die deutlich besseren Chancen, sündigten dabei zum Ende aber. Der Sieg hätte auch höher ausfallen können. Die Gäste hatten in der ersten Hälfte überragend auf den Rückstand reagiert, die Partie gedreht und die Qualitäten einer Spitzenmannschaft gezeigt. Daran jedoch vermochte das Team von Frank Schmidt nach der Pause nicht anzuknüpfen.
90'+6'
Eine Chance gibt es noch für die Gäste, der Fallrückzieher von Tim Kleindienst landet aber bei Jannik Huth. Direkt danach beendet Schiedsrichter Daniel Siebert das Treiben auf dem Platz.
90'+4'
Heidenheim steht hinten völlig offen. So ist der SCP dem vierten Tor näher. Jetzt rutscht Jonas Föhrenbach auch noch aus und kommt zu Fall. So hat Niclas Nadj vollkommen freie Bahn und offenbar zu viel Zeit. Der Heber mit dem rechten Fuß ist unpassend - und landet direkt in den Armen von Kevin Müller.
90'+2'
Paderborn bieten sich Kontergelegenheiten. Jetzt spielen die Ostwestfalen das auch mal aus. Aus abseitsverdächtiger Position gelangt Niclas Nadj rechts in die Box und zieht mit dem rechten Fuß ab. Kevin Müller pariert per Fußabwehr.
90'
Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Fünf Minuten Gnadenfrist werden Heidenheim noch eingeräumt.
88'
Nochmals gibt es frische Beine für die Gastgeber. Anstelle von Julian Justvan wird Marco Schuster die Schlussminuten bestreiten. Damit schöpft Lukas Kwasniok sein Wechselkontingent aus.
86'
An der Seitenlinie vor den Trainerbänken steigt Maximilian Rohr zu heftig gegen Jonas Föhrenbach ein und verdient sich seine sechste Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.
85'
Allmählich geht den Gästen die Zeit aus. Was fällt den Ostwürttembergern noch ein? In jedem Fall verlagert sich das Geschehen nun verstärkt in die Paderborner Hälfte.
83'
Jan Schöppner macht kurz darauf Feierabend, wird durch Marvin Rittmüller ersetzt.
83'
Wegen eines Fouls an Jan Schöppner holt sich Dennis Srbeny umgehend seine zweite Gelbe Karte in dieser Zweitligasaison ab.
82'
Und auch der angeschlagene Jannis Heuer geht gleich runter. Dafür mischt nun Uwe Hünemeier mit.
82'
Lukas Kwasniok nutzt die Unterbrechung für Wechsel. Anstelle von Sirlord Conteh spielt fortan Dennis Srbeny.
80'
Jannis Heuer sitzt im eigenen Sechzehner auf dem Rasen und bedarf offenbar medizinischer Versorgung.
78'
Auf der Gegenseite taucht Julian Justvan rechts in der Box auf, passt scharf in die Mitte. Dort fackelt Marvin Pieringer nicht lange und zieht mit dem rechten Fuß ab. Der Ball trifft die rechte Hintertorstange.
76'
Jetzt setzen die Gäste mal wieder einen offensiven Akzent. Der eingewechselte Stefan Schimmer kommt nach einer Flanke von Jan-Niklas Beste zum Kopfball, platziert diesen rechts an der Kiste vorbei.
75'
Aufseiten der Hausherren räumt Florent Muslija zugunsten von Niclas Nadj das Feld.
72'
Paderborn hat die Sache derzeit auch ziemlich gut im Griff, spielt eine starke zweite Hälfte. Ohne Frage geht die Führung der Hausherren in Ordnung. Noch aber sind die Ostwestfalen nicht im Ziel.
70'
Sollte es heute tatsächlich einen Sieg des SCP geben, würde sich dieser die theoretischen Chancen auf die Bundesliga-Relegation erhalten. Heidenheim würde das Polster zum HSV bis auf einen Zähler verspielen. Ganz vorn würde sich alles noch einmal schön zusammenschieben.