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In jedem Gastspiel in Wolfsburg schossen die Mainzer mindestens zwei Tore, und in keinem auswärtigen Stadion trafen sie so häufig wie in der Autostadt (19-mal). Nur zwei Punkte, aber elf Gegentore stehen für die Wölfe aus den letzten vier Heimspielen gegen die Rheinhessen zu Buche. Zudem gewannen sie keins der letzten fünf Duelle mit den 05ern. Dieter Hecking verlor vor eigenem Publikum noch nie gegen Mainz, musste aber nach einem 1:1 gegen den FSV seinen Stuhl in Hannover räumen.

Bundesliga / 20. Spieltag
Volkswagen Arena / 08.02.2014
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Live Updates
Sebastian Würz

Update 08/02/2014 um 17:31 GMT+1 Uhr


INFO
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Der Liveticker auf eurosport.yahoo.de gönnt sich eine kleine Verschnaufpause. Wir sind aber überpünktlich zum Topspiel zwischen Hamburg und Berlin wieder für Sie am Start. Christoph Volk bedankt sich für Ihr Interesse an der Partie Wolfsburg gegen Mainz und wünscht noch ein schönes Wochenende, Ciao!
FAZIT
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Wolfsburg fährt nach zwei Niederlagen hochverdient den ersten Sieg der Rückrunde ein. Die "Wölfe" waren über 90 Minuten das aktivere Team und erspielten sich im zweiten Durchgang ein Chancenplus. Mainz agierte über weite Phasen defensiv zwar sehr stark, blieb aber im zweiten Durchgang ohne jede offensive Durchschlagskraft und muss so ohne Punkte im Gepäck die Heimreise antreten.
90.+1
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Schluss in Wolfsburg! Der VfL schlägt Mainz mit 3:0 (0:0)!
90.
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Eine Minute Nachspielzeit trennt Wolfsburg noch vom ersten Sieg in der Rückrunde.
88.
Aus einem Freistoß von Müller am Wolfsburger Strafraum wird ein Konter der Hausherren. Schäfer macht Meter gut, doch am 16er stolpert er über den Ball und gibt damit Bell die Möglichkeit zu stören.
86.
Mainz schleppt sich dem Abpfiff entgegen. Die Rheinländer stehen nicht mehr eng genug am Mann und laufen nur noch hinterher.
84.
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Es spielt weiterhin nur Wolfsburg! Schäfer prüft Karius mit einem Schuss aus spitzem Winkel. Der Keeper taucht ab und fischt die Kugel noch mit den Fingerspitzen aus dem langen Eck, dann ist Díaz rechtzeitig zur Stelle um den Nachschuss von Ochs zu verhindern.
82.
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Letzter Wechsel bei den "Wölfen". Für Träsch kommt der 19-jährige Malanda zu seinem Bundesliga-Debüt.
81.
Über Rodríguez und Olic kommt der Ball zu de Bruyne, der es aus halbrechter Position direkt versucht. Der Ball rutscht ihm aber etwas zu sehr über den Spann und verfehlt das Tor.
80.
Mainz hat sich aufgegeben, von Gegenwehr ist nichts zu spüren. Wolfsburg hat zwar einen Gang zurückgeschaltet, ist aber nach wie vor das aktivere Team.
78.
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Hecking nimmt Dost vom Feld, für ihn ist Schäfer neu dabei. Der reiht sich auf der linken Seite ein, dafür rückt Olic in die Sturmspitze.
77.
Wolfsburg hat das Spiel weiter fest im Griff und belohnt sich. Von den Mainzern kommt trotz der offensiven Auswechslungen einfach zu wenig. Die Führung ist absolut verdient, aber doch einen Treffer zu hoch.
75.
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TOOOR für den VfL Wolfsburg! Gustavo macht das 3:0! Olic holt gegen Pospech den Eckstoß heraus. Den serviert Rodríguez auf den Kopf von Knoche, der an den zweiten Pfosten verlängert. Dort ist Gustavo seinem Bewacher entwischt und köpft aus kurzer Distanz ein.
73.
Geis nimmt den Freistoß aus rund 30 Metern Torentfernung und versucht es direkt. Sein Schuss bleibt aber an der Mauer hängen und Wolfsburg kann klären.
72.
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Naldo sieht für seinen Bodycheck gegen den gerade eingewechselten Müller die gelbe Karte. Seine fünfte der Saison, er fehlt am kommenden Wochenende in Berlin.
70.
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Doppelwechsel bei den Mainzern. Koch und Koo gehen raus, dafür sind mit Parker und Müller zwei Angreifer mehr dabei.
68.
Rund 25 Minuten inklusive Nachspielzeit sind noch zu spielen, doch der zweite Treffer kommt einer Vorentscheidung nahe. Die Wolfsburger sind klar feldüberlegen und - im Vergleich zur ersten Hälfte - können sie daraus auch Torchancen kreiieren.
66.
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TOOOR für den VfL Wolfsburg! Dost erhöht auf 2:0! Ausgerechnet Dost, der bis auf den Elfmeterpfiff unsichtbar war! Olic bedient den Stürmer am 16er, mit einer Körpertäuschung lässt er Pospech ins Leere laufen und vollstreckt aus elf Metern mit einem satten Rechtsschuss ins linke Eck.
63.
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Erster Wechsel bei den Hausherren. Perisic hat Feierabend, für ihn kommt sein Landsmann Olic.
61.
Bittere Entscheidung für die Mainzer. Thomas Tuchel stand kurz nach dem Pfiff bereits beim vierten Offiziellen und beschwerte sich, nicht ganz unverständlich. Doch auch Bell muss sich einen Vorwurf gefallen lassen, die Grätsche war in dieser Situation schlicht unnötig.