Stefan Kießling, der drei der letzten fünf Leverkusener Tore in München erzielte, und Sidney Sam sorgten am 28. Oktober 2012 für ein 2:1 und den einzigen Sieg der Werkself in den letzten 24 Gastspielen an der Isar. Es war eine von nur zwei Pleiten der Bayern in den letzten 51 Heimspielen. Nur eins von 70 Duellen mit Bayer verloren die Münchner, nachdem sie das erste Tor erzielt hatten: beim 2:4 in Leverkusen am 30. November 1997.
Bundesliga / 14. Spieltag
Allianz Arena / 06.12.2014
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Update 06/12/2014 um 20:30 GMT+1 Uhr
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Das wars dann an dieser Stelle vom Liveticker auf eurosport.yahoo.de! Christoph Volk bedankt sich fürs Reinschauen und wünscht noch einen schönen Abend. Wenn Sie noch immer Lust auf Fußball haben, schauen Sie einfach bei meinem Kollegen Thomas Goldmann vorbei: Er hat die Partie Real Madrid gegen Cleta Vigo für Sie im Gepäck. Dabei viel Spaß!
Beendet
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In einem richtig guten Spiel setzt sich mit den Bayern das bessere Team letztendlich verdient durch. Entscheidend war die Umstellung zur zweiten Hälfte auf zwei 6er mit der Hereinnahme von Sebastian Rode. Bis zur Pause machten die Leverkusener das richtig gut und erspielte sich Chancen, in den zweiten 45 Minuten keine einzige. Welch offensive Qualität die Bayern haben, bewiesen sie im zweiten Durchgang, als der Sieg durchaus hätte höher ausfallen können.
90.+3
Das wars! Der FC Bayern schlägt Bayer Leverkusen mit 1:0 (0:0)!
90.+2
Guardiola dreht ein wenig an der Uhr und bringt Höjbjerg. Lewandowski geht für ihn vom Feld.
90.
Zwei Minuten werden nachgespielt. Hat Leverkusen hier noch einen Pfeil im Köcher?
89.
Bellarabi mit der eingesprungenen Grätsche gegen Rode. Kircher zeigt ihm dafür die Gelbe Karte und der Leverkusener hat damit richtig Dusel. Ohne Aussicht auf den Ball geht er in diesen Zweikampf.
87.
Für die Beiden scheint es weiter zu gehen. Schluss ist aber für Müller. Er muss für Schweinsteiger weichen.
86.
Rafinha und Bellarabi rasseln im Laufduell mit den Köpfen zusammen und müssen behandelt werden. Leverkusen hat bereits drei Mal gewechselt, Guardiola darf noch zwei Mal tauschen.
84.
Es kommt wieder mehr von den Hausherren. Sie spielen sich in der gegnerischen Hälfte fest und behaupten den Ball gewohnt sicher. So geht für die Gäste natürlich nichts nach vorne.
82.
Tolle Idee von Rode, der schnell umschaltet und Robben auf die Reise schickt. Der legt die Kugel an Spahic vorbei rechts raus zu Müller. Dessen Hereingabe kann Leno aber gemeinsam mit Calhanoglu und Spahic klären. Diese Szene zeigt allerdings: Wenn die Bayern Ernst machen, kommt Leverkusen nicht mit.
80.
Die offensiven Ambitionen der Hausherren halten sich in Grenzen. Gefühlt müssen sie aber auch nichts mehr tun, da die Rheinländer hier offensiv doch zu harmlos auftreten.
78.
Die Bayern überlassen dem Gast jetzt etwas mehr vom Spielfeld. Der kann das aber nicht nutzen, in Strafraumnähe geht gar nichts. Das ist schon ein souveränes Verwalten, was der Rekordmeister hier an den Tag legt. Auch bei Standards brennt nichts an: Neuer fängt eine Freistoßflanke von Calhanoglu routiniert ab.
75.
Schmidt nimmt seinen letzten Wechsel vor. Kießling ist in der Sturmspitze viel gelaufen und dementsprechend ausgepowert, für ihn kommt Kruse.
73.
Was mir bei den Leverkusenern gerade ein wenig fehlt, ist der unbedingte Wille, sich hier gegen die Niederlage zu stemmen. Vom aggressiven Pressing, das sie sonst auszeichnet, sind sie abgerückt. Gerade damit haben sie aber in der Anfangsphase richtig gut ausgesehen und die Bayern vor Probleme gestellt.
70.
Nach der Balleroberung schaffen es die Rheinländer nicht mehr, schnell umzuschalten. Die Bayern sind sofort im Pressing und setzen den ballführenden Leverkusener unter Druck.
68.
Castro beschwert sich nach einem Pfiff von Kircher etwas zu lautstark und sieht dafür die gelbe Karte. Warum der Deutsch-Spanier nach dem Foul von Jedvaj an Ribéry da aus dem Sattel steigt, ist unverständlich. Das hätte nämlich durchaus auch eine Verwarnung nach sich ziehen können.
66.
Durch den Wechsel und kleinere Fouls ist der Spielfluss gerade etwas dahin. Dazu kommen sonst ungewohnte Schwächen der Gäste beim letzten Pass.
64.
5:0 Torschüsse weist die Statistik für den zweiten Durchgang zugunsten der Münchner aus. Die Leverkusener halten aber weiterhin sehr gut dagegen, auch wenn das unter dem Strich nicht zwingend genug ist, was die "Werkself" hier offensiv anbietet. Dass die Bayern aber auch gut verteidigen, will ich hier keinesfalls unterschlagen.
62.
Doppelwechsel auf Seiten der Gäste. Bender und Son gehen vom Feld, Roger Schmidt bringt Rolfes und Drmic.
61.
Jetzt wird es richtig ungemütlich für die Gäste. Sie haben etwas aufgemacht und das führt sofort zu richtig guten Gelegenheiten für die Bayern.