Seit die Niedersachsen 2002 in die Bundesliga zurückkehrten, verloren sie nur eins von zwölf Heimspielen gegen den "großen" HSV: beim 0:1 am 11. August 2007, obwohl die Hanseaten in ihren letzten fünf Gastspielen an der Leine immer ins Netz trafen. Ihr Trainer Mirko Slomka ist mit 135 Bundesligapartien und 187 Punkten Rekordtrainer der 96er, musste aber nach einer Serie von acht Auswärts-Niederlagen Ende letzten Jahres gehen.
Bundesliga / 3. Spieltag
Heinz von Heiden-Arena / 14.09.2014
/dnl.eurosport.com/sd/img/match/football-header-bg-mobile.jpg)
/images.sports.gracenote.com/images/lib/basic/sport/football/club/logo/300/4255.png){kind=logo}
/images.sports.gracenote.com/images/lib/basic/sport/football/club/logo/300/4202.png){kind=logo}
- L. Andreasen(13')
- A. Sobiech(24')
Live
Live Updates
:focal(169x159:171x157)/origin-imgresizer.eurosport.com/2015/04/21/1461266-31222353-310-310.jpg)
VonFabian Kunze
Update 14/09/2014 um 19:25 GMT+2 Uhr
- Alle
- Highlights
INFO
Das war es von meiner Seite. Tim Neuenfeldt bedankt sich für Ihr Interesse und wünscht Ihnen noch einen schönen Abend. Morgen geht es bei uns im Liveticker weiter mit der 2. Bundesliga und dem Duell zwischen dem 1. FC Nürnberg und Fortuna Düsseldorf. Viel Spaß dabei!
FAZIT
Der HSV ist auf seinem Tiefflug scheinbar nicht aufzuhalten und nun mit einem Punkt und 0:5 Toren Tabellenletzter. Hannover überrannte die Gäste in der Anfangsphase und nutzte die fehlende Abstimmung in der neu formierten HSV-Deckung erstklassig aus. In der Folge kamen die Hamburger durchaus zu Möglichkeiten, doch letztlich fehlte es an Glück und Qualität im Abschluss.
90.+2
Da ist der Schlusspfiff. Hannover schlägt den HSV mit 2:0.
90.+1
120 Sekunden gibt es an Nachspielzeit.
90.
Den Hamburgern klebt nun auch das Pech am Schuh beziehungsweise Kopf. Holtby zeigt eine perfekte Flanke von der linken Seite auf Rudnevs, der aus acht Metern erneut nur die Unterkante der Querlatte trifft.
89.
Jiracek leistet sich ein Frustfoul gegen Sakai und sieht die Gelbe Karte. Die Partie hier ist durch.
88.
Korkut verschafft Briand sein Bundesliga-Debüt. Für den Franzosen hat Bittencourt früher Feierabend.
86.
der HSV zieht noch einmal ein Powerplay auf. Stieber und Müller flanken sich die Füße wund, doch Schulz und Marcelo köpfen alles aus der Gefahrenzone.
83.
Hannover zieht sich weit zurück, doch so wirklich zwingend werden die Aktionen der Hamburger nicht. Es sieht danach aus, als bleibe der HSV auch im dritten Saisonspiel ohne eigenen Torerfolg.
80.
Dieser führt sich direkt mit einem unnötigen Foul ein. Der anschließende Freistoß aus 23 Metern von Bittencourt bringt allerdings nichts ein außer dem Gewinn wertvoller Zeit für Hannover.
78.
Slomka zieht seinen letzten Joker und bringt Arslan für Behrami ins Spiel.
76.
Der japanische Neuzugang musste nach dem harten Einsteigen Diekmeiers lange behandelt werden, kann dann aber doch weiter spielen.
74.
Diekmeier senst Kiyotake um und sieht vollkommen berechtigt den gelben Karton.
72.
Korkut bringt frischen Wind und wechselt Karaman für Sobiech ein.
69.
Kuriose Szene. Marcelo springt Rudnevs in den Rücken und sieht die Gelbe Karte. Auf Seiten der Hamburger gibt es wilde Proteste, dass der Innenverteidiger bereits gelb gesehen hatte, doch Schmidt erklärt, dass die Karte im ersten Durchgang Bittencourt galt. So habe ich das auch gesehen, insofern dürfte alles korrekt sein.
67.
Tolle Aktion von Stieber, der auf dem linken Flügel zwei Spieler narrt und punktgenau auf Rudnevs flankt, doch der Lette schiebt die Kugel unbedrängt über die Querlatte.
65.
Bittencourt leistet sich einen ganz billigen Ballverlust, doch Jiracek kann daraus kein Potential schlagen.
63.
Wie beim Flippern springt der Ball vor dem Hamburger Strafraum hin und her und landet schließlich bei Schulz, der aus 23 Metern mit links abzieht. Drobny hebt ab, greift erstklassig über und holt den Ball mit den Fingerspitzen aus dem Torwinkel - tolle Aktion von Beiden!
61.
Zweiter Wechsel beim HSV. Jiracek ersetzt den angeschlagenen Ostrzolek.
60.
Der HSV versucht es über Lasogga, doch der Mittelstürmer kann sich auf dem rechten Flügel nicht entscheidend durchsetzen.