Bryan Zaragoza vom FC Bayern München sagt, dass der ehemalige Chefcoach Thomas Tuchel nicht mit ihm gesprochen habe

VonEurosport

Publiziert 28/06/2024 um 07:35 GMT+2 Uhr

Bryan Zaragoza, der im vergangenen Winter zum FC Bayern München wechselte, hat im Interview mit dem "Twitch"-Streamer Gerard Romero über den ehemaligen Bayern-Coach Thomas Tuchel geredet. Demnach habe Tuchel während des gemeinsamen halben Jahres bei den Münchnern nicht mit ihm gesprochen, sagte Zaragoza. Grund dafür könnte die Sprachbarriere zwischen Trainer und Spieler gewesen sein.

Tuchel dirigierte letztmals von Bayerns Bank aus

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"Mir wurde von einigen Leuten gesagt, dass Tuchel ein wenig Spanisch sprechen würde. Ich weiß nicht, ob er das nicht anwenden wollte", so Zaragoza.

"Mit mir hat er jedenfalls kein Wort gesprochen, nicht mal 'Hallo' gesagt", fügte der 22-Jährige hinzu.

Bereits im Frühjahr erklärte Tuchel, dass sein Assistenztrainer Nico Mayer der "Hauptkontakt" Zaragozas im Verein sei. Bereits damals auftretende Gerüchte aus Spanien, dass er noch nie mit dem Spieler gesprochen habe, dementierte der 50-Jährige aber.

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"Ich kann nach wie vor kein Spanisch, mein Assistenzcoach Nico Mayer kann das. Deshalb erklärt Nico ihm die Regeln und Verhaltensweisen im Training", sagte Tuchel.

Auch Barcelona interessiert

Zaragoza unterschrieb in München einen Vertrag über fünf Jahre bis 2029. In der Rückrunde der Saison kam der Mittelfeldakteur in insgesamt sieben Pflichtspielen für den deutschen Rekordmeister zum Einsatz.

Wie er in dem Interview verriet, stimmen Gerüchte, dass auch der FC Barcelona am ehemaligen Profi von Granada interessiert gewesen sei. "Es gab eine Möglichkeit, aber es war noch nichts entschieden, aber was in der Presse stand, war Realität", sagte Zaragoza.

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