Top-Sportarten
Alle Sportarten
Alle anzeigen

Poker um Harry Kane: Tottenham-Boss Daniel Levy verägert über Vorgehen des FC Bayern München

Patrik Eisenacher

Update 06/07/2023 um 14:52 GMT+2 Uhr

Tottenham Hotspurs Präsident Daniel Levy soll schwer verärgert über das Vorgehen des FC Bayern im Transferpoker um Harry Kane sein. Das berichtet die "Sport Bild". Der 61-Jährige sei sauer, weil die Münchner schon seit Langem hinter dem Rücken der Spurs mit dem Stürmer verhandeln. Bayern-Trainer Thomas Tuchel soll nach London geflogen sein, um den 29-Jährigen von einem Wechsel zu überzeugen.

Daniel Levy regt sich auf der Tribüne des Tottenham-Hotpur-Stadions auf.

Fotocredit: Imago

Für Levy sei all das ein absolutes No-Go. Laut dem Bericht habe er sich in seinem Freundeskreis darüber ausgelassen.
Ein erstes Angebot aus München von 70 Millionen Euro für den Stürmer hat er laut "Sky" bereits abgelehnt. Es gilt nun abzuwarten, ob der Engländer wegen Bayerns Vorgehen störrisch bleibt und auch verbesserte Offerten abschlägt.
Der Tottenham-Boss will Kane ohnehin am liebsten in seinem Verein halten. Laut der englischen Zeitung "Guardian" hat er ihm jüngst ein neues, stark verbessertes Vertragsangebot vorgelegt, das sein Gehalt von umgerechnet 234.000 Euro pro Woche deutlich anheben soll.
Levy gilt seit Jahren als sehr schwerer Verhandlungspartner – nun lernen ihn auch die Bayern-Bosse kennen.
Das könnte Dich auch interessieren: Xabi Alonso offenbar Favorit auf Ancelotti-Nachfolge
picture

"Muss neuen Vertrag unterschreiben": PSG-Boss mit Ansage für Mbappé

Mehr als 3 Mio. Sportfans nutzen bereits die App
Bleiben Sie auf dem Laufenden mit den aktuellsten News und Live-Ergebnissen
Download
Diesen Artikel teilen
Werbung
Werbung