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Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker auf eurosport.yahoo.de! Patrick Reichardt begrüßt Sie zum ersten Spieltag der Europa-League-Gruppenphase und begleitet für Sie die Partie zwischen dem SC Freiburg und Slovan Liberec. Bis zum Anpfiff in gut einer halben Stunde erfahren Sie hier alles Wissenswerte rund um das Spiel, viel Spaß!

Europa League / Gruppenphase
Dreisamstadion / 19.09.2013
Live
Live Updates
Patrick Reichardt

Update 19/09/2013 um 22:56 GMT+2 Uhr


22:55
Das war's aus Freiburg, der SC hat seine Rückkehr mit einem Remis gefeiert. Patrick Reichardt bedankt sich für ihre Aufmerksamkeit und wünscht ihnen einen schönen Abend. Den nächsten Live-Ticker auf eurosport.yahoo.de gibt es am morgigen Freitag, wenn Borussia Mönchengladbach gegen Eintracht Braunschweig um 20:30 Uhr den 6. Spieltag eröffnet. Bis dahin!
FAZIT
Was für ein unglaubliches Spiel! Freiburg sah wie der sichere Sieger aus, verspielte eine 2:0-Führung. Gegebene Elfmeter, rote Karten und eine Aufholjagd - dieses Spiel hatte alles, was ein Europapokal-Krimi braucht. Für den SC steht am Ende mit einem Punkt zu wenig auf der Habenseite. Die zweite Halbzeit verlief durchweg enttäuschend.
94.
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Das Spiel ist beendet. Der SC Freiburg trennt sich mit 2:2 von Slovan Liberec.
93.
Coquelin holt nach schöner Aktion auf links noch einmal einen Eckball heraus. Die letzte Minute läuft, gibt es doch noch ein Happy End für die Streich-Elf?
92.
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Riesenchance für den SC! Das muss doch der Sieg sein. Krmas kommt alleine vor dem Gäste-Gehäuse nach einem Freistoß an den Ball und schiebt vorbei. Das wäre die Gelegenheit gewesen.
91.
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Rybalka mit einem taktischen Foul an Julian Schuster. Da der Mittelfeldspieler schon verwarnt war, geht er mit gelb-rot vom Feld. Zehn gegen zehn im Breisgau!
90.
Vier Minuten werden nachgespielt. Landet einer der beiden hier den Siegtreffer?
89.
Nochmal die Gäste: Fleisman nimmt wuchtig Maß und sein Schuss in die Tormitte lenkt Baumann mit den Fingerspitzen über das Tor. Eine starke Parade des Keepers, der sich von seinem Fehler nicht aus der Ruhe hat bringen lassen.
87.
Schmid marschiert in den Strafraum, wird zu Fall gebracht, doch zu wenig für einen Strafstoß. Die Freiburger hatten vehement reklamiert.
85.
Fleisman wagt sich aus 35 Metern, doch sein Distanzschuss fliegt weit am Tor vorbei. Wirklich konsequent spielt Liberec hier auch nicht auf den Sieg.
81.
Die letzten zehn Minuten laufen, das Spiel wirkt völlig auf den Kopf gestellt. Bricht Freiburg nun gänzlich weg und geht nach einer 2:0-Führung punktlos vom Feld? Das wäre das ultimative Debakel für die Mannen von Christian Streich.
78.
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Und das Unheil nimmt weiter seinen Lauf: Karim Guede, der erst eingewechselt wurde, leistet sich innerhalb von zwei Minuten zwei unsportliche Handspiele und fliegt vom Platz. Das ist ja nicht zu glauben, was sich hier in den letzten 15 Minuten zugetragen hat.
77.
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Riesenchance für Slovan Liberec! Nach einem Freistoß kommt Rabusic am Fünfer frei an den Ball, lenkt diesen erst an den Pfosten und kann ihn anschließend mit dem Schienbein nicht kontrollieren. Das war DIE Gelegenheit für die Gäste.
74.
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TOOOR für Slovan Liberec! Ja, was ist denn hier los? Mehmedi mit einem unfassbar miesen Rückpass, der bei Rabusic landet. Der Stürmer steht ganz alleine vor Keeper Baumann und schiebt kontrolliert ins kurze Eck. Die Breisgauer haben die Führung mit zwei unglaublichen Böcken weggeworfen.
72.
Liberec weiter mit viel Ballkontrolle und einer ganze Menge Druck. Freiburg hat hier in einem Spiel, das man vorher klar kontrollierte, Probleme bekommen. So könnten die letzten 20 Minuten lang und ungemütlich werden.
69.
Freiburg hat die Antwort parat: Schmid bekommt den Ball in der Zentrale, legt sauber nach außen auf Sorg, der es aus der Distanz versucht. Sein Schuss zieht mit einer Menge Drall am Tor der Tschechen vorbei.
67.
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TOOOR für Slovan Liberec! Dieses Tor darf so natürlich niemals fallen. Der eingewechselte Kalitvintsev versucht es aus 30 Metern und sein eigentlich harmloser Versuch rutscht Baumann über die Finger. Das ist der 1:2-Anschlusstreffer für die Gäste, die zuletzt mehr Druck machten.
66.
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Nun wechselt auch Christian Streich erstmals: Karim Guede ersetzt Sebastian Kerk, der emsig arbeitete und sein Potenzial durchaus unterstrich.
64.
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Erster Wechsel bei den Gästen: Kalitvintsev kommt für Sackey.
63.
Freiburg nun mit ungewohnten Fehlern im Mittelfeldspiel. Der Ball ist immer gleich wieder weg, Fehlpässe häufen sich. An das Tempo und die Präzision der ersten Halbzeit reicht die Streich-Elf nicht im Ansatz heran.