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Mega-Transfer für Cristiano Ronaldo nach Saudi-Arabien offenbar vor Abschluss - Juve hat Schulden bei CR7

Katharina Wiedenmann

Update 05/12/2022 um 17:36 GMT+1 Uhr

Die Zukunft von Cristiano Ronaldo ist offenbar entschieden. Wie die spanische Zeitung "Marca" berichtet, steht der 37-Jährige endgültig vor einem Wechsel zum saudi-arabischen Verein Al-Nassr. Der Vertrag soll ab 1. Januar 2023 für zweieinhalb Jahre laufen. Als Saisongehalt sind angeblich rund 100 Millionen Euro im Gespräch, hinzu kommen weitere 100 Millionen Euro durch Werbeeinnahmen.

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Insgesamt soll Ronaldo für die Unterschrift beim von Rudi García trainierten Verein rund 200 Millionen Euro pro Spielzeit erhalten, heißt es.
Kurz vor Beginn der WM trennten sich der Superstar und sein Verein Manchester United. Daher ist Ronaldo auf Klubsuche. Am Dienstag steht für den 37-Jährigen mit Portugal aber zunächst das Achtelfinale gegen die Schweiz auf dem Programm (20:00 Uhr im Liveticker).
Das Interesse aus Saudi-Arabien kristallisierte sich nach der United-Trennung schnell heraus. Zunächst schien Ronaldo die Offerte aufgrund des sportlichen Abstiegs ablehnen zu wollen.
Noch im letzten Sommer scheiterte ein Wechsel unter anderem, weil der Portugiese weiterhin bei einem Verein aus der Champions League unterschreiben wollte.

Juve schuldet Ronaldo angeblich Millionensumme

Dieser Faktor scheint für Ronaldo nun keine entscheidende Rolle mehr zu spielen. Denn durch einen Wechsel nach Saudi-Arabien spielt der fünfmalige Champions-League-Sieger nicht mehr in den größten Vereinswettbewerben. Vielmehr wird Ronaldo wohl zum großen Werbegesicht der saudischen Liga..
Allerdings zeigte sich zuletzt immer häufiger, dass der bald 38-jährige Angreifer seine besten Jahre hinter sich hat. Bei den absoluten Topklubs Europas mitzuhalten, wird damit immer schwieriger. Ronaldos neuer bester Kumpel, Journalist Piers Morgan, mit dem der Superstar sein brisantes Interview geführt hatte, dementierte den angeblich fixen Wechsel allerdings.
Doch es gibt weitere Schlagzeilen um Ronaldo. Denn nach Informationen der "Gazzetta dello Sport" schuldet Ex-Klub Juventus Turin dem Portugiesen noch rund 20 Millionen Euro Gehalt. Von 2018 bis 2021 spielte Ronaldo bei der Alten Dame. Laut des Berichts kümmern sich bereits die Anwälte des Superstars um die ausstehenden Zahlungen, auch wenn der zurückgetretene Juve-Geschäftsführer Maurizio Arrivabene Schulden gegenüber Ronaldo bestritt.
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