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Nordische Ski-WM 2023: Silber für deutsche Kombinierer-Staffel um Schmid - Norwegen holt Gold

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VonEurosport

Update 01/03/2023 um 16:34 GMT+1 Uhr

Die deutschen Kombinierer haben bei der WM im slowenischen Planica Silber im Team-Wettbewerb geholt. Das Team um Eric Frenzel, Vinzenz Geiger, Johannes Rydzek und Julian Schmid belegte in einem packenden Rennen Rang zwei hinter Norwegen um Weltmeister Jarl Magnus Riiber. Die Bronzemedaille sicherte sich Österreich. Hier gibt es die Entscheidung im Ticker zum Nachlesen.

Schmid läuft Staffel-Silber heim - Riiber sichert Norwegen Gold

Bei der Nordischen Ski-WM in Planica wurden die Medaillen im Teamwettbewerb der Nordischen Kombination verteilt.
Die Topfavoriten aus Norwegen setzten sich durch. In einem packenden Vierkampf siegten die Skandinavier vor Deutschland, Österreich und Frankreich.
Eric Frenzel gewann die 18. WM-Medaille seiner Karriere und stieg nach Medaillenanzahl zum erfolgreichsten männlichen Sportler bei nordischen Ski-Weltmeisterschaften auf.
Hier gibt es die Entscheidung im Teamwettbewerb von der Großschanze im Ticker zum Nachlesen.

Der Teamwettbewerb in der Nordischen Kombination im Liveticker

Endstand
  • 1. Norwegen
  • 2. Deutschland
  • 3. Österreich
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137 Meter! Schmid hält Deutschlands Gold-Hoffnung am Leben

16:08 Uhr - Auf Wiedersehen

Sebastian Würz verabschiedet sich von Euch für den Moment. Ob der DSV wirklich Protest einlegt und dieser durchkommt, erfahrt ihr natürlich bei Eurosport.de. Ich persönlich denke wie gesagt, dass Riiber nichts Regelwidriges getan hat. Der Tag in Planica ist noch nicht zu Ende. Um 17:30 Uhr suchen die Frauen ihre Weltmeisterin von der Großschanze. Auch das gibt es live bei Eurosport 1, discovery+ und auch hier im Liveticker. Bis später!

16:02 Uhr - Möglicher Protest

Bundestrainer Hermann Weinbuch hat angekündigt, dass er Protest einlegen möchte wegen Behinderung Riibers an Schmid. Die Szene soll untersucht werden. Mein erster Eindruck war aber, dass alles fair abgelaufen ist, und das Ergebnis so stehen sollte: Norwegen vor Deutschland und Österreich. Die Favoriten haben sich damit durchgesetzt, aber es war weitaus knapper selbst bis zu Rang vier, als man vermuten konnte.

15:57 Uhr - Riiber vor Schmid und Lamparter

Schmid attackiert. Riiber kann mitgehen, Lamparter verliert den Anschluss. Kurz darauf geht Riiber an Schmid vorbei. Der Deutsche will innen durch, aber der Norweger macht die Tür zu. Riiber gibt am letzten kleinen Anstieg Gas. Schmid kann nicht mehr mitgehen. Gold für Norwegen, Silber für Deutschland, Bronze für Österreich!

15:53 Uhr - Trio an der Spitze

Das Trio befindet sich weiter gemeinsam vorne. Keiner macht Tempo. Aber Heinis ist chancenlos. Lamparter beschleunigt, aber Riiber und Schmid halten den Anschluss.

15:50 Uhr - Frankreich fällt ab

Sofort mit dem Zusammenschluss hat Lamparter Gas gegeben. Riiber und Schmid können mitgehen. Der Franzose Heinis lässt sofort abreißen. Jetzt nimmt Lamparter wieder Tempo raus. Das ist ein Pokerspiel an der Spitze. Lamparter gilt von den drei als bester Läufer aber schlechtester Spurter. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es der Österreicher in der Loipe noch mit einem Angriff versucht.

15:48 Uhr - Zusammenschluss an der Spitze

Es ist das altbekannte Bild. Österreich und Frankreich sind fast wieder dran. Und Lamparter ist zuzutrauen, die Lücke zu schließen. Und da ist es passiert! Aus dem Duo wird ein Quartett!

15:45 Uhr - Der letzte Wechsel

Die Schlussläufer gehen auf die Strecke. Für Norwegen ist das Jarl-Magnus Riiber, für Deutschland Julian Schmid. Auf drei wechselt Frankreich auf Marco Heinis, dann folgt Österreich mit Johannes Lamparter.

15:43 Uhr - Die Situation

Fast unmerklich verschärft Graabak das Tempo. Rydzek kann mitgehen. Aber die Lücke zu Rettenegger und Muhlethaler wird wieder größer. Jetzt sind es 18 Sekunden.

15:41 Uhr - Packendes Rennen

Weder Graabak noch Rydzek geben wirklich Gas. Aber Abstand zu Rettenegger und Muhlethaler hält sich zwischen fünf und zehn Sekunden. Wann kommt vorne ein Angriff?

15:37 Uhr - Muhlethaler an Rettenegger dran

Der Franzose Laurent Muhlethaler hat die Lücke zu Rettenegger geschlossen. Aber beide sind fast schon wieder an Graabak und Rydzek dran, die vorne pokern. Erneut ist der Vorsprung auf sieben Sekunden geschmolzen.

15:35 Uhr - Der Wechsel

Zum zweiten Mal wird gewechselt. Für Deutschland läuft jetzt Johannes Rydzek, für Norwegen Jörgen Graabak. Beides sind absolute Topläufer. Für Österreich geht Stefan Rettenegger in die Loipe, allerdings schon mit 32 Sekunden Rückstand.

15:32 Uhr - Geiger verschärft Tempo

Geiger gibt jetzt wieder Gas. Oftebrp kann mitgehen. Aber die Lücke zu Greiderer und auch Gerard wird sofort wieder deutlich größer.

15:28 Uhr - Greiderer holt auf

Geiger und Oftebro pokern vorne. Keiner will Tempo machen. Greiderer ist deutlich näher gekommen. Auf dem kleinen Stück vom Anstieg zum Ziel hat der Österreicher 20 Sekunden gutgemacht. Auch Gerard liegt nur noch 19 Sekunden hinten.

15:25 Uhr - Duo an der Spitze

Geiger und Oftebro gehen noch nicht volles Tempo. Der Abstand zu Greiderer bleibt aber konstant. Gerard verliert leicht auf Greiderer. Frankreich ist noch in Schlagdistanz zu Bronze, aber die nun folgenden Österreicher sind läuferisch alle besser einzuschätzen als die Franzosen.

15:21 Uhr - Frenzel an Andersen dran

Frenzel hat die Lücke geschlossen. Die beiden kommen gemeinsam zum Wechsel. Für Deutschland läuft jetzt Vinzenz Geiger, für Norwegen Jens Luras Oftebro. Martin Fritz wechselt mit 28 Sekunden Rückstand auf Lukas Greiderer. Das wird sehr schwer für Greiderer gegen die Top-Läufer Geiger und Oftebro.

15:18 Uhr - Frenzel gibt Gas

Frenzel reißt am Anstieg eine Lücke zu Fritz. Der Österreicher kann nicht mehr mitgehen. Und der Abstand zwischen Andersen und Frenzel schmilzt auf acht Sekunden. Fritz bleibt 20 Sekunden hinter dem Norweger. Baud hält sich mit knappen 40 Sekunden Rückstand gut.

15:16 Uhr - Andersen hält den Vorsprung

Die Startläufer haben die Hälfte ihrer Strecke absolviert. Frenzel liegt noch 19,6 Sekunden hinter Andersen. Fritz hält den Anschluss zum Deutschen. Egal, welche Medaille es wird, falls Deutschland heute unter die ersten Drei kommt, würde Frenzel mit 18 mal Edelmetall zum Nordischen Skisportler mit den meisten Medaillen aufsteigen.

15:13 Uhr - Frenzel an Fritz dran

Erwartungsgemäß hat Frenzel den minimalen Rückstand zu Fritz geschlossen. Die Lücke zu Andersen ist nach 1,2 Kilometern aber nicht kleiner geworden. Der Franzose Matteo Baud, weitere 20 Sekunden hinter Österreich und Deutschland als Vierter in die Loipe gegangen, hat erwartungsgemäß schon an Boden verloren.

15:10 Uhr - Los geht's

Der Start ist erfolgt. Für Norwegen startet mit Espen Andersen der vermeintlich schwächste Läufer des Quartetts. Gleiches gilt aber auch für Österreich mit Martin Fritz und zumindest auf diese Saison bezogen für Deutschland mit Eric Frenzel. Dennoch wäre es im Kampf um Gold schon wichtig, wenn Frenzel und Fritz die Lücke zu Andersen zumindest verkleinern könnten.

15:05 Uhr - Dreikampf um die Medaillen bahnt sich an

Die drei Topnationen haben nach dem Springen beste Chancen im Medaillenkampf. Norwegen führt 20 Sekunden vor Österreich. Drei weitere Sekunden dahinter geht Deutschland ins Rennen. Das ist aufholbar, wird aber ein hartes Stück Arbeit.

15:00 Uhr - Entscheidung steht bevor

Herzlich willkommen zum Langlauf der Nordischen Kombinierer bei der WM in Planica. In wenigen Minuten geht es los. Sebastian Würz sitzt für Euch an den Tasten.
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"Einfach den Hut ziehen": Riiber führt die Konkurrenz vor

12:00 Uhr - Langlauf um 15:10 Uhr

Es deutet sich also ein Dreikampf zwischen Norwegen, Deutschland und Österreich um Gold an. Um 15:10 Uhr startet der Langlauf. Dann sind Eurosport 1, discovery+ und im Liveticker auch Eurosport.de wieder für Euch live mit von der Partie. Bis später!

11:57 Uhr - Der Zwischenstand

Norwegen liegt nach dem Springen also 20 Sekunden vor Österreich und 23 für Deutschland. Das ist im Vergleich zu Deutschland ein geringerer Rückstand als erwartet. Dennoch, auch das norwegische Team ist in der Loipe stark, und der Rückstand muss erst einmal aufgeholt werden. Aber Gold ist für Deutschland greifbarer als man vor Beginn des Springens vermutet hatte.

11:54 Uhr - Lamparter und Schmid

Der Wind wird besser. Johannes Lamparter fliegt auf 130 Meter. Österreich noch 20 Sekunden hinter Norwegen. Und dann hat Julian Schmid jetzt das Glück des Tüchtigen und segelt auf 137 Meter. Den Telemark kann er nicht mehr setzen, die Noten sind deshalb zurecht niedrig. Aber er bringt Deutschland auf 23 Sekunden heran. Und das ist nicht uneinholbar.

11:51 Uhr - Herola und Oftebro

Solide 123,5 Meter für Ilkka Herola. Finnland ist aber schon recht deutlich hinter den Franzosen. Jens Luras Oftebro fliegt auf 127,5 Meter. Norwegen nach dem Springen dadurch so gut wie sicher in Führung, egal was Lamparter und Schmid noch machen.

11:49 Uhr - Yamamoto und Baud

Die starken Springer Ryota Yamamoto und Matteo Baud überzeugen auch heute. 128 Meter für den Japaner, 131 für den Franzosen. Frankreich 35 Sekunden vor Japan und in der Loipe besser einzuschätzen.

11:46 Uhr - Loomis und Buzzi

Der Tscheche Ondrzej Pazout fliegt auf 111,5 Meter und hält sein Team vor der Ukraine und Slowenien. Benjamin Loomis aus den USA hat den bisher wirklich stärksten Rückenwind und erreicht 113 Meter. 112 Meter fliegt der Italiener Rafaele Buzzi und bringt sein Team in Führung.

11:42 Uhr - Geiger

Guter Versuch von Vinzenz Geiger. 125,5 Meter bei wieder stärkerem Rückenwind. Deutschland bleibt Dritter, 34 Sekunden hinter Norwegen und zehn hinter Österreich.

11:40 Uhr - Andersen und Greiderer

Sehr solide 126 Meter von Espen Andersen. Das reicht den Norwegern nach dem Traumflug von Riiber natürlich locker. Starke 130 Meter von Lukas Greiderer. Der Österreicher verkürzt den Rückstand auf 24 Sekunden.

11:38 Uhr - Gerard und Hirvonen

Der Franzose Antoine Gerard landet bei 119 Metern. Der Finne Eero Hirvonen hat jetzt wieder etwas Glück mit dem Wind und erreicht 123,5 Metern.

11:36 Uhr - Kostner und Yachi

Es herrscht weiter Rückenwind. Von den ersten Springern der dritten Gruppe konnte keiner überzeugen. Der Italiener Aaron Kostner landet bei 111 Metern, Sora Yachi aus Japan bei 112.

11:31 Uhr - Rettenegger und Frenzel

Stefan Rettenegger erreicht 121 Meter für Österreich. Auch Eric Frenzel löst die Sache mit 123,5 Metern nicht schlecht. Österreich und Deutschland jetzt auf zwei und drei, aber schon klar hinter Norwegen.

11:29 Uhr - Niittykoski und Riiber

Der Finne Otto Niittykoski erreicht 109,5 Meter. Aber nun Jarl-Magnus Riiber. Die Bedingungen sind nicht wirklich besser als bei den anderen, aber er fliegt auf 139 Meter! Das war ein großer Schritt für die Norweger!

11:26 Uhr - Yamamoto und Muhlethaler

Yuya Yamamoto springt 107 Meter. Der jüngere Bruder von Ryota Yamamoto bringt Japan zunächst an die Spitze. Auch der Franzose Laurent Muhlethaler, ein normalerweise wirklich guter Springer, hat zu kämpfen, zieht den Versuch aber zumindest noch auf 115,5 Meter.

11:23 Uhr - Schumann und Bortolas

Es geht jetzt richtig schwer. Nur 101 Meter für den US-Amerikaner Stephen Schumann. Zumindest etwas besser macht es Juniorenweltmeister Iacopo Bortolas. Der Italiener segelt auf 110 Meter.

11:21 Uhr - Shumbarets, Portyk und Hladnik

Die Sprünge von Oleksandr Shumbarets und Tomas Portyk enden sehr früh. Der Ukrainer landet bei 105,5 Metern, der Tscheche bei 104,5. Gar nur 88 Meter fliegt Matic Hladnik. Damit ist die slowenische Führung Geschichte.

11:17 Uhr - Fritz und Rydzek

Jetzt darf Fritz, aber bei recht kräftigem Rückenwind. Dafür sind die 120 Meter gut, und der Österreicher bringt sein Team auf Zwischenrang zwei, fünf Sekunden hinter den Slowenen. Auch Johannes Rydzek hat es jetzt nicht gut. 115 Meter, das hat Fritz besser gelöst. Aber auch hier hält sich der Schaden in Grenzen. Deutschland 14 Sekunden hinter Slowenien und nur fünf hinter Norwegen.

11:12 Uhr - Graabak und Fritz

Jörgen Graabak fliegt auf 120 Meter. Bedenkt man, dass er wohl der schwächste norwegische Springer ist, ist das sehr in Ordnung. Der Österreicher Martin Fritz muss aufgrund der Windbedingungen warten.

11:07 Uhr - Heinis und Mäkhiao

Nun die Franzosen, die Außenseiterchancen auf die Medaillen haben. Marco Heinis, dessen Schwäche das Laufen ist, erreicht 121 Meter. Aufgrund der Windwerte und der Umberechnung der Punkte hat er aber nur zehn Sekunden Rückstand auf den Slowenen. Der Finne Arttu Mähkiao muss warten, weil der Wind auf Rückenwind dreht. Jetzt muss der Finne, aber für ihn ist schon bei 113,5 Metern Endstation.

11:05 Uhr - Costa und Watabe

Der Italiener Samuel Costa erreicht 117 Meter. Yoshito Watabe hat jetzt etwas weniger Rückenwind, fliegt aber immerhin auf 123,5 Meter. Damit bleibt er aber knapp hinter Garbajs, was eine Überraschung ist.

11:03 Uhr - Garbajs und Malacinski

Der Slowene Matic Garbajs segelt auf 129,5 Meter und bringt das Team vorerst klar in Führung. Niklas Malacinski aus den USA erreicht 120 Meter. Das ist Zwischenrang zwei. Im Teamwettbewerb ist ein Punkt übrigens gleichzusetzen mit einer Sekunde Vorsprung in der Loipe.

11:00 Uhr - Mazurchuk und Konvalinka

Los geht es mit dem Ukrainer Dmytro Mazurchuk. Im Gegensatz zur Probe hat der Aufwind stark zugenommen. Der Ukrainer fliegt auf 115 Meter. Das Team ist klarer Außenseiter. Gleiches gilt für die Tschechen, deren erster Springer Jiri Konvalinka 118,5 Meter erreicht.

INFO - Japan stark im Springen

Im Sprungdurchgang sind auch die Japaner sehr stark einzuschätzen, besonders durch Ryota Yamamota und Yoshito Watabe. Aber das komplette Team hatte zuletzt große Schwierigkeiten in der Loipe, vor allem der durch eine Krankheit zurückgeworfene Yamamoto. Japan wird aller Wahrscheinlichkeit nach schon einen sehr großen Vorsprung vor Norwegen, Österreich, Deutschland oder auch den Franzosen brauchen, um ein Wort mitzureden.

INFO - Das Starterfeld

Elf Teams sind mit von der Partie. Und im Kampf um die Medaillen sind drei ganz klar favorisiert: Norwegen, Deutschland und Österreich. Topfavorit sind die Norweger mit Jörgen Graabak, Jarl-Magnus Riiber, Espen Andersen und Jens Luras Oftebroo. Für Deutschland geht es darum, den Rückstand auf der Schanze in Grenzen zu halten. In der Loipe ist die DSV-Mannschaft mindestens auf Augenhöhe mit den Norwegern.

Herzlich willkommen zur WM-Entscheidung

Sebastian Würz begrüßt Euch recht herzlich zum Teamwettbewerb der Nordischen Kombinierer bei der WM in Planica. Um 11:00 Uhr beginnt das Springen, die Entscheidung in der Loipe fällt dann ab 15:00 Uhr. Eurosport 1 und discovery+ sind live für Euch dabei.
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(SID)
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