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Paris-Roubaix live im Ticker | Wieder alle Augen auf van Aert und van der Poel

Paris - Roubaix (M)
Herren | 09.04.2023
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Sebastian Lindner

Update 09/04/2023 um 17:25 GMT+2 Uhr


14:10
Wir sind in Sektor 22, Maing à Monchaux-sur-Écaillon, 1:40 Minuten Vorsprung hat die Spitzengruppe 122 KIlometer vor dem Ziel. Hinten sind es weiter Alpecin und Ineos, die vorne im Hauptfeld fahren.
14:06
Defekt ist gar nicht das richtige Wort, für das, was Guillaume Van Keirsbulck (Bingoal) hier passiert ist. Ihm hat es das Hinterrad komplett zerlegt.
14:01
Die Ausreißer fahren jetzt in Sektor 24 ein. Peter Sagan erlebt den nicht mehr, er ist nach seinem Crash ausgestiegen. Genauso wie seine Teamkollegen Bodnar und Oss.
13:58
Radwechsel jetzt auch bei Küng. Er hat zwei Helfer bei sich, einer leiht ihm ein Rad. Eine andere Möglichkeit gibt es aber gerade nicht. Glück für den Schweizer: Es ist gerade mal wieder etwas ruhiger im Feld. Und der nächster Sektor ist noch ein bisschen entfernt.
13:53
In Sektor 25 geht Alpecin mit voller Mannschaftsstärke an der Spitze des Hauptfeldes. Politt hat den Anschluss unterdessen wieder geschafft. Hier kommt keiner zu Fall.
13:44
Eine erste Gruppe hat sich jetzt gebildet. Max Walscheid dabei, auch Stefan Küng. Dazu van Aert, van der Poel und Ganna und Mads Pedersen. Politt hingegen mit Defekt, doch die Gruppe nimmt ein wenig Tempo raus. 143 Kilometer sind noch zu fahren.
13:42
Sektor 26, Saint-Python: Rajovic stürzt erneut und hält damit große Teile des Feldes auf. Politt ist einer derjenigen, der aufgehalten wird. Van der Poel fährt jetzt ganz vorne, um das zu umgehen. Unterdessen ist der Vorsprung der Ausreißer weiter konstant bei gut einer Minute.
13:38
Jumbo übernimmt im Feld, das weitestgehend noch zusammen ist, das Kommando. Auch Ineos für Felippo Ganna fährt weit vorne, Alpecin mit Mathieu van der Poel ebenfalls.
13:34
Aber es geht Schlag auf Schlag. Mit Quiévy à Saint-Python ist der längste Sektor erreicht. Und für Soudal läuft es richtig schlecht, denn auch Florian Senechal ist bereits von einer Panna betroffen, nachdem zuvor schon Asgreen Probleme hatte.
13:29
Der 28. Sektor - es wird rückwärts gezählt - ist errreicht.Viesly à Quiévy hat wieder drei Sterne und ist 1800 Meter lang. Das Gruppe fährt problemlos durch. Das Feld nicht. Sturz mitten im Feld, Peter Sagan (TotalEnergies) ist dabei. Auch in der Ausfahrt des Sektors rutschten ganz vorne wieder ein paar Fahrer raus.
13:20
Die Gruppe hat Troisville erreicht. 2200 Meter lang, Schwierigkeitsgrad drei von fünf Sternen. Jetzt ist das Rennen wirklich scharf. Auch das Feld kommt problemlos rein. Luke Durbridge (Jayco - AlUla) ganz vorne, dahinter direkt Wout van Aert (Jumbo - Visma). Am anderen Ende des Feldes dagegen Kasper Asgreen (Soudal - Quick-Step), der direkt mit Defekt startet.
13:15
Eekhoff hängt immer noch zwischen den Welten. Er ist aber eine, der mit einem System für verstellbaren Reifendruck unterwegs ist. Neben DSM hat auch Jumbo etwas ähnliches am Start.
13:12
Magnus Sheffield (Ineos Grenadiers) ist gestürzt. Aber auch er kommt schnell wieder aufs Rad.
13:05
Jonas Koch für Bora, Juri Hollmann für Movistar, Sjoerd Bax (UAE Team Emirates), der es vorhin auch schon mal versucht hatte, und Derek Gee (Israel - PremierTech) sind jetzt weg, Nils Eekhoff (DSM) würd egerne noch dazustoßen. Im Feld gibt es jetzt keine Anstalten mehr, da etwas dran zu ändern. 84 Kilometer hat es gedauert - doch die Gruppe des Tages steht.
12:58
Da nun die heiße Phase doch unweigerlich näher rückt, gibt's hier noch kurz die Übersicht über das Pflastergeschehen des Tages.
12:53
24 Kilometer noch bis zum erste Kopfsteinpflaster-Sektor, Troisville à Inchy. 29 sind es insgesamt, die bewältigt werden müssen. Und so langsam wächst offenbar die Unruhe im Feld. Deswegen versucht es Boasson Hagen nochmal, vorher wegzufahren.
12:50
Dusan Rajovic (Bahrain Victorious) und Hugo Hofstetter (Arkéa - Samsic) sind die ersten beiden Sturzopfer des Tages. Nix Wildes aber, beide können weitermachen.
12:45
Jetzt versucht es Greg Van Avermaet (AG2R - Citroen) bei seiner vermeintlichen Abschiedsvorstellung. Doch auch für ihn gibt es kein Pardon.
12:35
Es sind noch 200 Kilometer bis nach Roubaix.
12:26
51,1 km/h - das ist der Schnitt der ersten Rennstunde heute. Bliebt es dabei, wird die letztjährige Ausgabe, die mit 45,8 km/h die bisher schnellste war, nochmal deutlich in den Schatten gestellt.
12:23
Für De Maeght ging es zu schnell, aber Dillier hält sich weiter vor dem Feld. Und hat jetzt Unterstützung von Mullen, der zu ihm gefahren ist.