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Willkommen zurück zur Tour de France 2020. Nach dem Ruhetag steht zwischen Île d'Olèron und Île de Ré ein topfebenes Teilstück auf dem Programm - eigentlich mögen es die Fahrer so, denn nach dem Tag ohne Rennen hat es der eine oder andere schwer, wieder in den Rhythmus zu finden. Geht es dann in die Berge, kommt es immer mal wieder zu Leistungseinbrüchen. Doch auch heute könnte der eine oder andere Traum platzen, denn die gesamte Etappe wird an der windigen Atlantikküste ausgetragen. Bläst es dort heftig von der Seite, teilt sich das Fahrerfeld, und es können große Zeitabstände entstehen.

Tour de France
10. Etappe | Flachetappe | Herren | 08.09.2020
Beendet
Le Château-d'OléronSaint-Martin-de-Ré
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Live Updates
Guido Scholl

Update 08/09/2020 um 17:23 GMT+2 Uhr


16:56
Jetzt hat's Seitenwind. Ineos macht das Feld lang. Das könnte gleich auseinander reißen.
16:55
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Und nach einer weiteren Kurve weht es seitlich von hinten.
16:55
Jetzt haben sie den Wind für einen Moment voll von vorn.
16:54
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Noch 20 Kilometer, das Tempo ist horrend.
16:53
Immer mehr Fahrer verlieren den Anschluss an die Hauptgruppe.
16:53
NTT übernimmt die Spitze. Max Walscheid will vielleicht reinhalten.
16:53
Cousin lässt das Pulk ziehen. Politt kam auch nicht wieder zurück. Hoffentlich ist er nicht zu schwer verletzt.
16:52
Bei der Gesamt-Platzierung des Franzosen habe ich mich aber vertan. Er ist sogar 22., hat aber bereits 18:26 Minuten Rückstand.
16:51
Barguil fährt weiter Benzin, aber er sollte gleich wieder den Anschluss schaffen.
16:51
Da ist jetzt viel Bewegung im Feld. Hoffentlich knallt es nicht nochmal. Drei Stürze an einem Tag reichen doch wohl...
16:50
Ineos schiebt sich auf der linken Fahrbahnseite nach vorn. Daneben ist der Deceuninck-Zug zu sehen. Auf der rechten Straßenseite ist Sunweb unterwegs.
16:49
Politt büßt den Kontakt zur großen Gruppe ein.
16:49
Barguil und Ledanois versuchen, sich durch den Tross der Begleitautos wieder an den Schluss des Feldes heranzusaugen.
16:48
Im Finale geht es ja auch noch einmal über eine Brücke. Da könnte es das Feld zerreißen.
16:47
Neben der Strecke steht ein Riesenrad. Wer ist heute der Riese auf dem Rad?
16:47
Dahinter fahren mehrere Profis von Sunweb. Die haben mit Cees Bol einen aussichtsreichen Mann dabei. Der Niederländer war hier bereits Etappenzweiter und -dritter.
16:46
Jetzt geht hier gewaltig die Post ab. Das Feld ist lang auseinandergezogen. Kasper Asgreen macht für Deceuninck-Quick Step die Pace.
16:45
Dies sagte Peter Sagan vor dem Start der Etappe: „Das wird eine interessante Etappe. Zur Zeit nicht so viel Wind. Aber die Strecke geht durch kleine Städte mit engen Straßen. Es wird sicher nervös und zugleich dynamisch gefahren. Das Finale hängt vom Wind ab."
16:45
Der andere Arkea-Fahrer war Warren Barguil, der aktuell 44. der Gesamtwwertung ist und gut 10 Minuten Rückstand aufweist.
16:42
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Das Feld ist in breiter Phalanx unterwegs. Alles rollt wieder zusammen.
16:42
Es wurden eine ganze Menge Fahrer aufgehalten. Der Zusammenschluss sollte den allermeisten aber dennoch gelingen.