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Flèche Wallonne im Ticker | Tadej Pogacar auf dem Weg zum Ardennen-Triple

Wallonischer Pfeil (M)
Herren | 19.04.2023
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Kevin Kempf

Update 19/04/2023 um 16:31 GMT+2 Uhr


16:31
Damit verabschiede ich mich für heute. Vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Liveticker. Am Sonntag steht Lüttich-Bastogne-Lüttich auf dem Programm.

Ich wünsche ihnen einen guten Abend. Hoffentlich bis morgen!
16:29
Auf Rang 18 wurde Pidcock bester Fahrer seines Teams. Jason Osborne (Alpecin - Deceuninck) kam als 41. ins Ziel und war damit bester Deutscher. Nico Denz (Bora - hansgrohe) ließ als 67. alle Teamkollegen hinter sich.
16:27
Spontan vermisse ich Tom Pidcock (Ineos Grenadiers) ganz vorn. Seine Mannschaft ging gut sortiert in den Schlussanstieg, letztendlich ist aber kein Fahrer der Briten in den Top Ten. Auch Bora - hansgrohe war nicht vorn zu sehen.
16:24
4. Woods
5. Ciccone
6. Lafay
7. Benoot
8. van Gils
9. Bardet
10. Barguil
16:21
Romain Bardet (DSM) geht als Erster an. Pogacar wartet kurz, zieht dann an und setzt sich sofort mehrere Meter ab. Mattias Skjelmose (Trek - Segafredo) kommt noch in die Nähe des Slowenen, der sich aber schon feiernd ins Ziel trudeln lässt. Dritter wird Mikel Landa (Bahrain Victorious).
16:20
Pogacar und Woods fahren ganz vorn, das Tempo liegt aber noch nicht sehr hoch. Noch 300 Meter, die Gruppe bleibt groß!
16:18
Vervaeke wird rund 800 Meter vor dem Ziel eingeholt. Ineos Grenadiers probiert einen kleinen Zug aufzubauen, aber Pogacar sitzt aufmerksam dahinter.
16:17
Mit neun Sekunden Vorsprung geht Vervaeke in den Schlussanstieg.
16:14
Weiterhin befinden sich gut und gerne 70 Fahrer im Feld. Auch Higuita ist wohl wieder reingefahren. Vervaeke liegt 3,5 Kilometer vor dem Ziel noch immer knapp in Führung.
16:13
Higuita kann nicht folgen. Oder hatte er einen Defekt? Er fährt jedenfalls hinter seinem Teamkollegen Giovanni Aleotti rund 100 Meter hinter dem Feld. Der Kolumbianer machte aber bei der letzten Überquerung der Mur auch keinen guten Eindruck auf mich. Noch 5 Kilometer, der Anstieg liegt hinter den Fahrern.
16:11
Vervaeke hat nun auch den Dänen abgeschüttelt, aber das Feld kann den Belgier fast greifen. Dort befinden sich die Favoriten schon on den ersten Positionen.
16:09
Eingangs der Cherave ist der Vorsprung der Ausreißer auf 20 Sekunden geschrumpft. Noch sieben Kilometer. Vervaeke bläst zum Angriff, Kragh Andersen kann erst mal mit; Battistella nicht
16:05
Wir passieren den Zehn-Kilometer-Banner. Der Vorsprung des Trios beträgt weiterhin 40 Sekunden. Es stehen noch zwei Anstiege an:
6km Côte de Cherave (1,3 km à 7,6%)
0km Mur de Huy (1,3 km à 9,4%)
15:59
Viele Experten meinten, dass Pogacar ein hartes Rennen bräuchte. Dafür ist das Tempo seiner Mannschaft eigentlich nicht hoch genug. Im Feld befinden sich sicherlich noch hundert Mann. Persönlich glaube ich aber, dass dem Slowenen das egal sein kann, da er über die nötige Explosivität verfügen sollte, das Rennen mit einem Sprint hinauf zur Mur für sich zu entscheiden. In 15 Kilometern wissen wir mehr. Erst müssen die 40 Sekunden nach vorn überbrück werden.
15:55
Zimmermann kann im Anstieg nicht mehr folgen. Das Spitzentrio nimmt die letzten 19 Kilometer 30 Sekunden vor dem Feld in Angriff.
15:52
Sturz im Hauptfeld. Neilson Powless (EF Education - EasyPost) lag auf dem Asphalt, konnte aber schnell wieder aufstehen. Das sollte trotzdem schmerzen. Am schlimmsten erwischt hat es wohl einen Alpecin-Fahrer, der mir wie Jimmy Janssens aussieht. Er ist in den Straßengraben gekrabbelt und wird das Rennen nicht fortsetzen. Derweil geht es in die Ereffe!
15:48
EF Education - EasyPost schaltet sich nun auch in die Verfolgungsarbeit ein. Ben Healy hinterließ eben an der Mur einen starken Eindruck. 23 Kilometer vor dem Ziel liegt das Quartett 28 Sekunden vor dem Feld.
15:43
Das Quartett arbeitet sofort gut zusammen, doch mit nur 20 Sekunden Vorsprung ist die Situation schön, aber aussichtslos. Es stehen noch drei Anstiege auf dem Programm:
19km Côte d'Ereffe (2,1 km à 5,5%)
6km Côte de Cherave (1,3 km à 7,6%)
0km Mur de Huy (1,3 km à 9,4%)
15:39
Pogacar hat auf den letzten 30 Kilometern noch vier Helfer bei sich. Auch Bora hat wieder mindestens vier Fahrer beisammen, nachdem ich direkt nach der Mur nur Higuita gesehen hatte. Die beiden Duos kommen zusammen!
15:37
Das Verfolgerduo schiebt sich nun doch weiter an jenes an der Spitze heran. Bei strahlendem Sonnenschein liegen sie 33 Kilometer vor dem Ziel 20 Sekunden hinter Zimmermann und Kragh Andersen. Das Peloton liegt insgesamt 40 Sekunden hinten.