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Vierschanzentournee | Das Springen in Innsbruck live im TV und im Livestream

Eurosport
VonEurosport

Update 04/01/2019 um 16:41 GMT+1 Uhr

Die Vierschanzentournee im TV und im Livestream: In Innsbruck steht heute am 4. Januar das dritte Springen auf dem Programm. Eurosport überträgt ab 14:00 Uhr live im TV bei Eurosport 1 und im Livestream im Eurosport Player. Bei Eurosport.de gibt es einen Liveticker sowie News, Interviews mit den Top-Springern um Markus Eisenbichler und Highlight-Videos zur Vierschanzentournee.

Garmisch: Markus Eisenbichler knapp hinter Kobayashi

Fotocredit: SID

Das Springen in Innsbruck live im TV

Eurosport 1 überträgt das Springen in Innsbruck live im TV. Der Wettkampf beginnt am Freitag, 4. Januar, um 14:00 Uhr, die Qualifikation am Donnerstag, 3. Januar, ebenfalls um 14:00 Uhr. Matthias Bielek und Sven Hannawald führen wie gewohnt durch den Wettkampf. Als Experte ist Martin Schmitt im Einsatz. Moderator ist Gerd Leinauer.

Die Vierschanzentournee im Livestream

Im Eurosport Player verpasst ihr keine Sekunde von der 67. Vierschanzentournee. Neben dem Programm von Eurosport könnt ihr hier zudem Bonuskanäle von allen vier Stationen empfangen.

Das Springen in Innsbruck im Liveticker

Bei Eurosport.de gibt es Liveticker zu allen vier Stationen der Vierschanzentournee, darunter auch dem Springen in Garmisch-Partenkirchen.
Zudem gibt es hier alle News und zahlreiche Highlight-Videos zum Skisprung-Weltcup.

Kobayashi nicht zu schlagen

Auch das Dritte Springen der Vierschanzentournee geht an den Japaner Ryoyu Kobayashi. Eisenbichlers Rückstand auf Kobayashi in der Gesamtwertung wuchs von 2,3 nun 45,5 Punkte an - umgerechnet gut 25 Meter.
Als bester DSV-Adler verpasste Leyhe das Podest nur um zwei Meter. Auch Richard Freitag, der 2015 in Innsbruck gewonnen hatte und dort vor einem Jahr gestürzt war, reihte sich als Achter mit seinem besten Saisonergebnis noch vor Eisenbichler ein.
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"Kobayashi Airlines!" Der dritte Streich des Überfliegers

Kobayashi führt erneut

Markus Eisenbichler hat im Kampf um den Gesamtsieg bei der 67. Vierschanzentournee deutlich an Boden verloren. Der Zweite der Gesamtwertung flog in Innsbruck im ersten Durchgang auf 129,0 m und belegt zunächst den 14. Rang. Sein direkter Konkurrent Ryoyu Kobayashi (Japan) führt nach einem Traumflug auf 136,5 m und baute den Vorsprung von 2,3 auf 25,1 Punkte aus.
Als bester DSV-Adler liegt Stephan Leyhe auf dem sehr guten fünften Rang. Auch Richard Freitag, der 2015 in Innsbruck gewonnen und dort vor einem Jahr gestürzt war, reihte sich als Zwölfter noch vor Eisenbichler ein.
Olympiasieger Andreas Wellinger schaffte es auf Rang 28 erstmals bei der Tournee in den zweiten Durchgang. Auch David Siegel (22.) und Karl Geiger (26.) sind weiter dabei.

Der Stand bei der Vierschanzentournee

Nach den Springen in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen schaut alles nach einem Zweikampf zwischen Ryoyu Kobayashi und Markus Eisenbichler aus.
Der Japaner liegt 2,3 Punkte vor dem Deutschen. Der Pole Dawid Kubacki auf Platz drei liegt schon 22,9 Punkte hinter Kobayashi.

Eisenbichler verpatzt Qualifikation

Markus Eisenbichler hat zum Auftakt der dritten Station der Vierschanzentournee Schwächen gezeigt und bei der Qualifikation zum Bergiselspringen in Innsbruck am Donnerstag nur Platz 32 belegt. Damit steigt der Zweite der Gesamtwertung recht früh in den Wettkampf am Freitag ein.
Eisenbichler, der nur 116,0 m sprang, tritt im Wettkampf der besten 50 bereits im siebten von 25. K.o.-Duellen gegen den Österreicher Philipp Aschenwald an. Sein großer Kontrahent Ryoyu Kobayashi, der nach Siegen in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen mit umgerechnet nicht einmal anderthalb Metern Vorsprung auf Eisenbichler die Tournee-Wertung anführt, sicherte sich mit 126,5 m souverän den Qualifikationssieg und wird den ersten Durchgang am Freitag als letzter Starter bestreiten.

Die Paarungen mit deutscher Beteiligung (in Klammern die Position in der Qualifikation):

  • Constantin Schmid (Oberaudorf/30.) - Robert Johansson (Norwegen/21.)
  • Markus Eisenbichler (Siegsdorf/32.) - Philipp Aschenwald (Österreich/19.)
  • David Siegel (Baiersbronn/33.) - Junshiro Kobayashi (Japan/18.)
  • Kevin Bickner (USA/39.) - Richard Freitag (Aue/12.)
  • Sergey Tkachenko (Kasachstan/43.) - Stephan Leyhe (Willingen/8.)
  • Viktor Polasek (Tschechien/45.) - Karl Geiger (Oberstdorf/6.)
  • Andreas Wellinger (Ruhpolding/47.) - Daniel Huber (Österreich/4.)

Kobayashi nimmt Kurs auf Grand-Slam

Als Dritter Springer nach Sven Hannawald (2001/02) und Kamil Stoch (2017/18) könnte Ryoyu Kobayashi es schaffen die Vierschanzentournee mit vier Siegen zu gewinnen.

Vlog mit Maurice Gajda #6

Beim Schanzenlauf in Innsbruck muss diesmal Gerhard Leinauer die Bestzeit jagen - eine echte Qual die endlosen Stufen hinauf!
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