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German Masters 2023: Alle Informationen zur Snooker-Party von Deutschland im Berliner Tempodrom

Rolf Kalb

Update 30/01/2023 um 13:33 GMT+1 Uhr

Im Februar ist es wieder soweit: Die Snooker-Welt blickt ins Berliner Tempodrom. Das German Masters hat einen einzigartigen Wiedererkennungswert. Den Look der einzigartigen Rund-Arena im Tempodrom kennt jeder im Snooker. Für viele Fans ist ein Besuch des German Masters wie eine Pilgerreise. Titelverteidiger ist Zaho Xintong, der im Vorjahr seinen Freund Yan Bingtao mit 9:0 abgefertigt hat.

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Vom 1. bis 5. Februar steigt die Party: Die Snooker-Welt blickt ins Berliner Tempodrom.
Es geht um die Krone von Titelverteidiger Zhao Xintong, der im vergangenen Jahr seinen Freund und Landsmann Yan Bingtao im Finale 9:0 bezwingen konnte.
Der Wiedererkennungswert des German Masters ist einmalig: Das legendäre Rund im Tempodrom ist allen Snooker-Anhängern bekannt.
Alle Informationen zur Snooker-Party im Berliner Tempodrom:

Preisgeld

Sieger: 80.000,00 £ (91.200,00 €)
unterlegener Finalist: 35.000,00 £ (39.900,00 €)
Halbfinale: 17.500,00 £ (19.950,00 €)
Viertelfinale: 11.000,00 £ (12.540,00 €)
Achtelfinale: 7.500,00 £ (8.550,00 €)
letzte 32: 4.500,00 £ (5.130,00 €)
letzte 64: 3.000,00 £ (3.420,00 €)
Höchstes Break: 5.000,00 £ (5.700,00 €)
Preisgeld gesamt: 427.000,00 £ (486.780,00 €)
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Century zum Schluss! Zhao stürmt mit Aufholjagd ins Finale

Distanzen

Bis zum Viertelfinale einschließlich wird "best of 9" gespielt (5 Gewinnframes). Die Halbfinals sind "best of 11" (6 Gewinnframes). Das Finale geht erstmals über "best of 19" (10 Gewinnframes); dabei werden in der ersten Session des Finales 9 Frames gespielt, in der zweiten dann maximal 10.

Pokal

Der Pokal für den Sieger des German Masters ist die "Brandon Parker Trophy". Benannt ist sie nach dem 2021 verstorbenen Snooker-Promoter und WST-Direktor Brandon Parker, der das German Masters in Berlin entscheidend etabliert hat.

Geschichte der deutschen Events

German Open (Ranglisten-Turnier)
1995 (Frankfurt/Main): John Higgins - Ken Doherty 9:3
1996 (Osnabrück): Ronnie O'Sullivan - Alain Robidoux 9:7
1997 (Bingen a. Rhein): John Higgins - John Parrott 9:4
German Masters (Einladungs-Turnier):
1998 (Bingen a. Rhein): John Parrott - Mark Williams 6:4
German Masters (Ranglisten-Turnier):
2011 (Berlin): Mark Williams - Mark Selby 9:7
2012 (Berlin): Ronnie O’Sullivan - Stephen Maguire 9:7
2013 (Berlin): Ali Carter - Marco Fu 9:6
2014 (Berlin): Ding Junhui - Judd Trump 9:5
2015 (Berlin): Mark Selby - Shaun Murphy 9:7
2016 (Berlin): Martin Gould - Luca Brecel 9:5
2017 (Berlin): Anthony Hamilton - Ali Carter 9:6
2018 (Berlin): Mark Williams - Graeme Dott 9:1
2019 (Berlin): Kyren Wilson - David Gilbert 9:7
2020 (Berlin): Judd Trump - Neil Robertson 9:6
2021 (Milton Keynes): Judd Trump - Jack Lisowski 9:2
2022 (Berlin): Zhao Xintong - Yan Bingtao 9:0
Maximum Breaks (Endrunden)
2015: Judd Trump (Viertelfinale 4:5 gegen Mark Selby)
2017: Tom Ford (letzte 32 5:2 gegen Peter Ebdon)
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