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Alexander Zverev verbessert Chancen auf Teilnahme an den ATP Finals - Hubert Hurkacz verliert in Paris

Thomas Gaber

Update 03/11/2023 um 16:53 GMT+1 Uhr

Hubert Hurkacz ist im Viertelfinale des Paris Masters ausgeschieden. Der Pole unterlag Grigor Dimitrov 1:6, 6:4, 4:6. Damit kann sich Hurkacz nicht mehr für die ATP Finals in Turin (12. bis 19. November) qualifizieren - zum Vorteil von Alexander Zverev. Der Deutsche steht im ATP-Ranking auf Rang sieben, die acht Besten schlagen in Turin auf. Zverev gefährlich werden kann nur noch ein Australier.

Rune setzt Siegeszug gegen Altmaier fort - Becker jubelt mit

Hubert Hurkacz muss seine Hoffnungen auf die Teilnahme an den ATP Finals begraben. Trotz 19 Assen unterlag er am Freitag in Paris dem Bulgaren Dimitrov in drei Sätzen.
Selbst wenn Hurkacz das 250er-Turnier in Metz in der kommenden Woche gewinnen sollte, würde das nicht reichen für Turin. Von Hurkaczs Niederlage profitieren zwei Spieler: Alexander Zverev und Holger Rune, die im Ranking aktuell auf den Plätzen sieben und acht liegen.
Während Zverev nach seiner Pleite gegen den Griechen Stefanos Tsitsipas schon raus ist, kann Becker-Schützling Rune bereits mit einem Sieg am Abend gegen Novak Djokovic (19:30 Uhr im Livescoring) am Deutschen vorbeiziehen.

Alex De Minaur bestelt am großen Coup

Als Achter wäre Zverev jedoch ebenfalls für Turin qualifiziert. Der 26-Jährige muss auf dem Weg zu den Finals nur noch auf einen weiteren Spieler Acht geben: Alex de Minaur. Der Australier ist derzeit im Race to Turin zwar nur Ranglistenzwölfter, kann aber noch den großen Coup landen und Zverev hinter sich lassen.
Dafür muss jedoch eine Menge zusammenkommen: De Minaur, der in Paris am Abend gegen den Russen Andrey Rublev um den Einzug ins Halbfinale spielt, muss das Masters gewinnen und nächste Woche in Metz mindestens das Finale erreichen. Gleichzeitig darf Zverev beim Turnier in Sofia nicht ins Endspiel kommen.
In Turin sicher dabei sind neben Djokovic schon Carlos Alcaraz (ESP), Daniil Medvedev (--), Jannik Sinner (ITA), Rublev und Tsitstipas.
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Sieg mit Schrecksekunde: Tsitsipas schlägt Zverev in Paris

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