24-Stunden-Rennen von Le Mans live im Ticker: Das Finale beim Langstreckenklassiker - Toyota in Front

Update 16/06/2024 um 18:00 GMT+2 Uhr

So liefen die 24 Stunden von Le Mans live im Ticker. Der Ferrari AF Corse #50 mit Antonio Fuoco, Nicklas Nielsen und Miguel Molina hat ein enges Rennen für sich entschieden. Das Team triumphierte trotz einer nicht schließenden Tür, die zu einem Wechsel der Taktik zwang. Rang zwei ging an den Toyota #7 vor dem AF Corse Ferrari #51. Hier gibt es die letzten Stunden im Liveticker zum Nachlesen.

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Es war eines der engsten Rennen der letzten Jahre bei den 24 Stunden von Le Mans. Noch vier Stunden vor Ende hatten sechs Teams realistische Siegchancen.

Es siegte der Ferrari AF Corse #50, der den Toyota #7 auf Distanz hielt.

In der LMGT3 gewann der Manthey Porsche #91. In der LMP2 war der Oreca Gibson #22 erfolgreich übernommen.

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Update 17/06/2024 um 14:21 Uhr

Hier seht Ihr das 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2024 live im TV und Stream

Hier gibt es die letzten Stunden des Rennens im Liveticker zum Nachlesen.

16:10 Uhr - Auf Wiedersehen

Ich verabschiede mich damit von Euch und wünsche Euch noch einen schönen Tag. Bei Eurosport.de gibt es natürlich noch alle Informationen, Stimmen und Videos zu den 24 Stunden von Le Mans. Und bei Eurosport 1 und discovery+ könnt Ihr jetzt live die Siegerehrung verfolgen. Auf Wiedersehen!

16:07 Uhr - Sieg für Ferrari

In der LMGT3 ist der Manthey Porsche #91 mit Yasser Shahin, Richard Lietz und Morris Schuring erfolgreich. Die LMP2 entscheidet der United Autosport Orica Gibson #22 mit Oliver Jarvis, Bijoy Garg und Nolan Siegel für sich.

16:03 Uhr - Sieg für Ferrari

Und jetzt ist es offiziell. Nicklas Nielsen, Antonio Fuoco und Miguel Molina im Ferrari AF Corse 50 gewinnen die 24 Stunden von Le Mans. An der Ferrari-Box brechen alle Dämme. Rang zwei geht an den Toyota #7 mit José-Maria Lopez, Kamui Kobayashi und Nyck de Vries. Dritter wird der Ferrari AF Corse #51 mit Alessio Pier Guidi, Antonio Giovinazzi und James Calado.

16:00 Uhr - Das FInale

Die 24 Stunden sind vorüber. Nun muss Nielsen nur noch die Ziellinie überqueren, und der zweite Sieg für Ferrari in Serie ist gesichert.

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15:50 Uhr - Nielsen auf Kurs

Die letzten zehn Minuten sind angebrochen. Nielsen hat noch 24% Energie im Tank. Darum dürfte er sich keine Gedanken mehr machen müssen.

15:45 Uhr - Noch 15 Minuten

Die Strecke ist inzwischen komplett nass. Jetzt heißt es vor allem für Nielsen, keine unnötigen Risiken mehr einzugehen. Der Sieg ist seinen Teamkollegen und ihm dann nicht mehr zu nehmen.

15:30 Uhr - Die anderen Klassen

In der LMGT3 führt weiter der Manthey Porsche #91 mit Richard Lietz am Steuer. Auch in der LMP2 hat sich nichts verändert. Der Oreca 07 #22 bleibt auf Siegkurs.

15:24 Uhr - Pier Guidi in der Box

Jetzt war auch Pier Guidi zum letzten Tankstopp drin. Und damit führt Nielsen. Und das könnte auch so bleiben. Ein weiterer Boxenstopp ist vermutlich nicht mehr nötig.

Bitter! Tür schließt nicht - Führender Ferrari muss Zwangsstop einlegen

15:21 Uhr - Lopez kommt rein

Lopez war soeben an der Box. Neuer Führender damit jetzt der Ferrari AF Corse #50. Aber auch dort wird die Tankfüllung nicht reichen. Es sieht alles nach einem Sieg der #51 aus, wenn man im Regen nicht patzt.

15:10 Uhr - Nielsen an der Box

Aber jetzt muss Nielsen an die Box. Lopez geht an die Spitze, aber auch hier dürfte es noch einen weiteren Stopp geben. Der AF Corse #50 ist jetzt Dritter, 17 Sekunden zurück.

15:05 Uhr - Dreher bei Lopez

Patzer bei Lopez. Der Argentinier dreht sich im Überrundungsverkehr. Der Rückstand auf Nielsen beträgt nun 48 Sekunden. Beim AF Corse #50 ist man aufgrund des Zwangsstopps wegen der Tür wohl mit einer veränderten Strategie unterwegs.

15:00 Uhr - Die letzte Stunde

Die letzte Stunde ist angebrochen. Es regnet inzwischen stark. Der AF Corse #50 hat wieder die Spitze übernommen, weil die Konkurrenz ein weiteres Mal an der Box war. Lopez ist außerdem kurz weggerutscht, das dürfte aber nicht zu viel Zeit gekostet haben.

Starkes Überholmanöver: López zieht am Ferrari vorbei

14:41 Uhr - Zeitstrafe für Ferrari #51

Strafe für den Ferrari #51. Alessandro Pier Guidi muss beim nächsten Boxenstopp aufgrund der Berührung mit dem Toyota #8 eine fünfminütige Stopp-and-Go-Strafe einlegen. Die sitzt er auch sofort ab.

14:30 Uhr - Noch 90 Minuten

Noch anderthalb Stunden sind zu fahren. Der Regen wird stärker.

14:17 Uhr - TürProbleme bei ferrari

Starkes Überholmanöver von José Maria Lopez im Toyota #7. Er geht am Ferrari #51 vorbei und ist Zweiter. Und vorne ist die Seitentür am Ferrari #50 offen. Die Rennleitung forder das Team auf, den fahrer Nicklas Nielsen an die Box zu holen. Dort wird die Tür geshclossen, aber das hat viel Zeit gekostet. Toyota führt!

14:12 Uhr - Toyota 8 im Pech

Riskantes Überholmanöver von dem Ferrari #51 gegen den Toyota #8. Während Pier Guidi im Ferrari gut durchkommt, hat Hartley Pech. Der Toyota verliert durch eine Berührung viel Zeit.

14:00 Uhr - Ferrari wieder in Führung

Zwei Stunden vor Rennende führt damit wieder der Ferraro AF Corse #50. Aber der Toyota #8 und der AF Corse #51 haben nur ganz geringen Rückstand.

13:58 Uhr - Auch Porsche wechselt

Aber nun kommt auch der Porsche an die Box und wechselt auf Regenreifen. Damit ist man eine Runde länger draußen geblieben als die Konkurrenz und hat viel zeit verloren. Der Poker ist nicht aufgegangen.

13:50 Uhr - Regen setzt ein

Es beginnt, wieder zu regnen, und anscheinend erwarten die Teams noch mehr Regen. Denn fast alle kommen an die Box und holen sich Regenreifen. Die Ausnahme ist de rPorsche Penske #6. Hie rpokert man. Laurens Vanthoor bleibt draußen und auf Slicks.

13:35 Uhr - Die anderen Klassen

In der LMGT3 führt aktuell Team WRT #31 mit Sean Gelael am Steuer. Er müsste allerdings bald wieder in die Box abbiegen, und dem Manthey dann wieder die Spitze überlassen. In der LMP2 liegt der United Autosports #22 in Front.

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13:25 Uhr - Verwarnung für Ferrari

Vorerst Entwarnung bei Ferrari. Die Rennleitung belässt es bei einer Verwarnung. Worin genau der technische Verstoß gelegen haben soll, ist noch nicht bekannt.

13:15 Uhr - Untersuchung bei Ferrari

Offizielle Ankündigung der Rennleitung: Sowohl der Ferrari AF Corse #50 als auch die #51 werden wegen eines Verdachts auf einen technischen Verstoß untersucht.

13:08 Uhr - Ferrari wieder vorne

Noch etwas weniger als drei Stunden sind zu fahren. Der Cadillac war zu einem längeren Aufenthalt in der Box. An der Spitze liegt jetzt wieder der AF Corse #50 vor dem Toyota #8.

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12:58 Uhr - Pier Guidi geht an Estre vorbei

Alessandro Pier Guidi im AF Corse #51 greift kevin Estre im Porsche an. Aber der Franzose hält dagegen. Im zweiten Versuch schafft es Pier Guidi dann aber. Das ist der Kampf um Platz vier und fünf, beide können nach vorne zur Zeit nichts gutmachen.

12:46 Uhr - Leichter Regen

Auch Buémi war an der Box. Im Toyota #8 sitzt jetzt wieder Brendon Hartley. Cadillac mit Palou hat wieder die Spitze übernehmen. Aber gleichzeitig beginnt es, leicht zu regnen. Noch ist das kein Problem, aber falls es stärker anfängt, kann hier das Klassement noch einmal völlig auf dne Kopf gestellt werden.

12:37 Uhr - Ferrari jagt Toyota

Kobayashi war inzwischen an der Box, Buémi liegt damit an der Spitze. Aber der AF Corse #50 ist dem Toyota auf den Fersen. Nur sieben Sekunden beträgt derzeit der Abstand.

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12:20 Uhr - Toyota in Führung

Der Toyota #7 mit Kamui Kobayashi liegt aktuell an der Spitze, das dürfte aber nur kurzzeitig der Fall sein, denn auch er müsste bald wieder in der Box abbiegen. Dahinter hat sich Buemi im Toyota #8 auf die zwei nach vorne gearbeitet und könnte gleich an die Spitze gehen.

12:04 Uhr - Ferrari raucht

Das sieht schlecht aus für den Ferrari AF Corse #83. Der Wagen raucht und muss an der Box abgestellt werden. Selbst, wenn das Rennen noch fortgesetzt werden kann, die Siegambitionen dürften hiermit begraben sein.

11:59 Uhr - Nächste Boxenstopps

Buémi macht den Anfang, und eine Runde später gehen auch die Ferraris an die Box. Der Cadillac #2 führt damit wieder. Hier sitzt inzwischen nicht mehr Bamber sondern Alex Palou am Steuer. Auch beim AF Corse Ferrari #50 gab es auf Miguel Molina einen Wechsel. Buémi nimmt einen weiteren Stint in Angriff.

11:50 Uhr - Buémi an Shwartzman vorbei

Buémi überholt Shwartzman außen und bringt den Toyota auf Rang zwei. Shwartzman riskiert hier aber auch nicht das Letzte, steckt zurück und versucht, sich an Buémi zu hängen. Aber der Schweizer kann sich leicht absetzen und holt auch auf Fuoco auf.

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11:38 Uhr - Bamber an der Box

Bamber ist wieder an die Box abgebogen. Fucoco im Ferrari AF Corse #50 geht damit wieder an die Spitze. Dahinter duellieren sich Shwartzman im AF Corse #83 und Buémi im Toyota #8.

11:33 Uhr - Bamber verteidigt Führung

Die Situation hat sich jetzt etwas beruhigt. Bamber hält stabil einen Vorsprung von etwa 12 Sekunden auf Fuoco. Aber das ist natürlich alles kein Abstand, denn immer noch stehen uns 4,5 Stunden bevor. Auch in den anderen Klassen ist es eng. Pilet im Vector Sport und Schuring im Manthey liegen zwar weiter an der Spitze, aber mit jeweils nur etwa fünf Sekunden Vorsprung.

11:21 Uhr - 24h von le Mans: Minimale Abstände

Um die Situation einmal zu verdeutlichen: In der Hypercar-Klasse sind die Top sechs aktuell lediglich um etwas mehr als 20 Sekunden voneinander getrennt. Dabei handelt es sich in dieser Reihenfolge um den Cadillac #2, die Ferrari AF Corse #50 und #83, den Toyota #8, den Porsche # 6 und den Toyota #7.

11:13 Uhr - Ständige Positionswechsel

Aufgrund der langen Safety-Car-Phasen und der jetzigen Boxenstopps wird das Feld weiter durchgewirbelt. Da der AF Corse #50 nun ebenfalls abgebogen ist, liegt der Cadillac mit Bamber wieder an der Spitze. Und in der LMGT3 hat sich der Manthey #91 mit Moris Schuring an die Spitze geschoben.

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10:55 Uhr - Boxenstopps

Es gibt die nächsten Boxenstopps, unter anderem ist der in der Hypercar-Klasse führende Cadillac #2 abgebogen. Neuer Spitzenreiter ist damit der Ferrari AF Corse #50, mit ANtonio Fuoco am Steuer. Der hat soeben den Porsche #5 mit Frederic Makowiecki überholt.

10:50 Uhr - Herzlich willkommen

Hallo und herzlich willkommen zum Finale der 24 Stunden von Le Mans. Spannender könnte die Situation nicht sein. Aufgrund mehrerer Safety-Car-Phasen ist das Feld lediglich um Sekunden getrennt.

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